Argentinisches Steakhaus Nonnendamm

Mittagspause im Steakhaus Nonnendamm

Wenn alteingesessene Siemensstädter Lust auf ein saftiges Steak haben, dann steuern sie bevorzugt das Steakhaus Nonnendamm an. Schon seit 27 Jahren wird dort die Kunst des Grillens gepflegt. Ob Rind, Lamm oder Pute, Entrecôte, Hüft- oder Filetsteak – die Profis am Holzkohlegrill sorgen für perfektes Fleisch auf dem Teller. „Wir verwenden nur argentinisches Fleisch der höchsten Qualitätsstufe“ erklärt Sandy Soliman das Erfolgsgeheimnis.

Anfang 2008 übernahm er das Restaurant von einem Freund seines Vaters. Schon als kleiner Junge war Soliman dort häufig zu Gast, später durfte er gelegentlich aushelfen. Der 35-Jährige ist sich der Tatsache bewusst, dass sein Steakhaus in Siemensstadt längst zu einer Institution geworden ist. Das liegt natürlich vor allem an den leckeren Fleischgerichten, welche die insgesamt acht Mitarbeiter zubereiten und servieren. Besonders beliebt sind das kernige und fettfreie Hüftsteak, das saftige Rumpsteak und natürlich das edle, aus der Lende geschnittene Filetsteak. Dazu kann man sich aus einer Fülle von Beilagen – etwa Backkartoffel mit Sauerrahm, Champignons in Kräutersauce oder Prinzessbohnen im Speckmantel – sein Lieblingsgericht zusammenstellen. Vorher passen ein knackiger Salat vom Buffet oder eine mexikanische Bohnensuppe.

Als Dessert locken zahlreiche Eisspezialitäten. Neben den klassischen Steaks stehen natürlich viele weitere Spezialitäten von Florida Ribs bis zum Fleischspieß auf der Karte. Je nach Saison wird das Angebot durch Pfifferlings-, Spargel- oder Fischgerichte ergänzt. Stammgäste schätzen im Steakhaus Nonnendamm das rustikale Ambiente mit Holzbalken, Backsteinmauern und gemütlichen Sitzecken. Für Cowboy-Romantik sorgen antike landwirtschaftliche Gerätschaften, eine historische Landkarte und ein Kuhfell an der Wand.

Während abends überwiegend Besucher aus der Nachbarschaft und Gäste der benachbarten Hotels kommen, sind mittags Geschäftsleute und Business- Luncher in der Überzahl. Innerhalb von 30 Minuten sei das Mittagessen vom Bestellvorgang bis zur Rechnung zu schaffen, versichert Sandy Soliman. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann telefonisch vorbestellen oder sich die Gerichte zum Mitnehmen einpacken lassen. Flyer mit dem Speisenangebot liegen im Restaurant aus.